Lebendige Dünger

Symbiosen im Garten
Als Symbiose wird das Zusammenleben verschiedener Arten mit gegenseitigem Nutzen bezeichnet. So finden sich in der Natur vielfältige Beispiele von Lebensgemeinschaften. Zum Beispiel vergraben Eichhörnchen Walnüsse; der Pflanze dient dies als Verbreitungshilfe, dem Hörnchen als Notration. Und auch zwischen Pflanzen und Pilzen gibt es mehr oder weniger abhängige Beziehungen, insbesondere mit sogenannten Mykorrhiza Pilzen. Diese Pilze sind für sich genommen kaum in der Lage zu überleben.
Ihnen fehlt die Möglichkeit Kohlenhydrate in für sie verwendbare Nahrung umzubauen. Dafür besitzen sie die Fähigkeit Wasser und Mineralien in wesentlich größerem Umfang aus dem Boden zu gewinnen, als Pflanzen dies möglich ist.
Auch Bakterien leben mit Pflanzen im friedlichen Einklang.
Genau wie wir Menschen werden auch Pflanzen von Millionen von Mikroorganismen besiedelt. Manche von ihnen sind schädlich und können Krankheiten verursachen, die meisten sind jedoch höfliche Gäste die die nährstoffreiche Umgebung höherer Organsimen nutzen, um zu gedeihen und eine eigene Nische zu besetzen. Im Gegenzug nutzt der Wirt die Fähigkeit der Mikroben essenzielle Stoffe aufzunehmen und umzusetzen, die das Wachstum und die Fitness der Pflanze steigern können.
Manche der mit der Pflanze assoziierten Mikroben können das Wachstum von krankheitserregenden Bakterien und Pilzen verhindern oder Nährstoffe aus dem Boden Pflanzenverfügbar machen. Darüber hinaus können bakterielle Biofilme (zusammenhängende Flächen von Bakterien) die Pflanze vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen.
Als Symbiose wird das Zusammenleben verschiedener Arten mit gegenseitigem Nutzen bezeichnet. So finden sich in der Natur vielfältige Beispiele von Lebensgemeinschaften. Zum Beispiel vergraben Eichhörnchen Walnüsse; der Pflanze dient dies als Verbreitungshilfe, dem Hörnchen als Notration. Und auch zwischen Pflanzen und Pilzen gibt es mehr oder weniger abhängige Beziehungen, insbesondere mit sogenannten Mykorrhiza Pilzen. Diese Pilze sind für sich genommen kaum in der Lage zu überleben.
Ihnen fehlt die Möglichkeit Kohlenhydrate in für sie verwendbare Nahrung umzubauen. Dafür besitzen sie die Fähigkeit Wasser und Mineralien in wesentlich größerem Umfang aus dem Boden zu gewinnen, als Pflanzen dies möglich ist.
Auch Bakterien leben mit Pflanzen im friedlichen Einklang.
Genau wie wir Menschen werden auch Pflanzen von Millionen von Mikroorganismen besiedelt. Manche von ihnen sind schädlich und können Krankheiten verursachen, die meisten sind jedoch höfliche Gäste die die nährstoffreiche Umgebung höherer Organsimen nutzen, um zu gedeihen und eine eigene Nische zu besetzen. Im Gegenzug nutzt der Wirt die Fähigkeit der Mikroben essenzielle Stoffe aufzunehmen und umzusetzen, die das Wachstum und die Fitness der Pflanze steigern können.
Manche der mit der Pflanze assoziierten Mikroben können das Wachstum von krankheitserregenden Bakterien und Pilzen verhindern oder Nährstoffe aus dem Boden Pflanzenverfügbar machen. Darüber hinaus können bakterielle Biofilme (zusammenhängende Flächen von Bakterien) die Pflanze vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen.